Gesunde und ausgewogene                                 Ernährung

Eine gesunde Ernährung ist die Grundvoraussetzung für ein dauerhaftes Wohlbefinden.

Sie hat einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit und Psyche. Die Ernährung zeichnet sich

durch eine Vielzahl an einzelnen Komponenten aus. Im Vordergrund steht eine ausgewogene und      

abwechslungsreiche Wahl an Lebensmittel, damit lebensnotwendige Nährstoffe abgedeckt werden können.

Je nach Alter des Menschen, sollte die Auswahl der Lebensmittel sich nach dem Bedürfnissen jedes Alters

richten, sowie nach geistiger oder körperlichen Tätigkeiten, Schwangerschaften usw.

Die Nahrung sollte so viel wie möglich naturbelassen sein.

 

Zu einer täglich ausgewogenen Ernährung gehört unter anderem:

 

  • Mit Genuss essen ( Essen soll Freude bereiten )
  • Hunger-Sättigungsgefühl beachten ( nicht überessen )
  • Qualitativ hochwertige Frischprodukte bevorzugen ( Je stärker ein Nahrungsmittel verarbeitet ist,

         desto weniger nützt es dem Körper )

  • Täglich viel rohes und gekochtes Gemüse und Obst
  • Qualitativ gute pflanzliche und tierische Eiweisse
  • Vollkornprodukte, Getreide, Hülsenfrüchte und Kartoffeln ( abwechselnd )
  • Für die kalte Küche: kaltgepresste und mehrfach ungesättige hochwertige Öle
  • Gewürze und Kräuter unterstützen die Gesundheit
  • 1.5 - 2 lt. Trinkflüssigkeit
  • Nicht täglich Süsses
  • usw.

 

Grössere Mengen an Zucker, raffinierten Kohlenhydraten, Zusatzstoffe etc. stören unsere Darmflora.

Krank machende Bakterien, Keime und Pilze können sich dann vermehren und die Darmfunktion stören.

Die daraus entstandenen Schlacken werden im Körper abgelagert,der Stoffwechsel wird belastet und

der Säure-Basen Haushalt kommt aus dem Gleichgewicht.

Viele der zunehmenden Zivilisationskrankheiten und Befindlichkeitsstörungen können in Verbindung

mit dem Bewegungsmangel und der Ernährung gebracht werden.

 

Folgende Hinweise können auf eine Fehl-Mangelernährung sein:

 

  • Chronische Müdigkeit
  • Süssigkeitsheisshunger
  • Oft auftretende Leistungsschwankungen im Laufe des Tages
  • Sodbrennen oder Kältegefühl im Magen
  • Chronische Blähungen und Verdauungsstörungen
  • Muskelkrämpfe- und zittern, Muskelzuckungen
  • Kopfschmerzen
  • Chronische Unruhezustände
  • Starkes prämenstruelles Syndrom
  • Häufige Erkältungen
  • Schleicht heilende Wunden